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Unterstützer:innen

Angela Titzrath

„Vielfalt und Toleranz gehören zur DNA dieser Stadt. Als Vorstandsvorsitzende der HHLA und als Bürgerin sage ich "Nein" zu jeder Form von Diskriminierung in meinem privaten wie Unternehmensumfeld. Für Antisemitismus darf es in Deutschland nie wieder einen Nährboden geben.“

Angela Titzrath
Vorstandvorsitzende der HHLA
Michael Otremba

„Hamburg ist ein Ort des Ankommens und der Begegnung – eine weltoffene Stadt.“

Michael Otremba
Geschäftsführer der Hamburg Tourismus GmbH
Dr Josef Schuster

„Jüdisches Leben gehört in die Mitte der Gesellschaft, hörbar, sichtbar, erlebbar.“

Dr Josef Schuster
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
 Tilo Bergmann

„Wir freuen uns auf den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge im historischen Gewand von 1906. Damit ermöglichen wir jüdisches Leben mitten in Hamburg und setzen als Gesellschaft ein Zeichen. Jüdisches Leben bereichert unser aller Leben – dafür stehen wir ein, heute und in der Zukunft.“

Tilo Bergmann
Bundesvorsitzender des Vereins Stadtbild Deutschland
Martin Kaiser

„Jüdisches Leben gehört zu uns, zu Deutschland, zu Hamburg. Was uns die Geschichte lehrt: wozu Ausgrenzung und Hass führen. Deswegen: Nein zu Antisemitismus und Ja zur Bornplatzsynagoge. Lasst uns die Mahnmale der Zerstörung wieder mit Leben füllen.“

Martin Kaiser
Geschäftsführer Greenpeace Deutschland
Sewan Latchinian

„Wo man Synagogen wieder aufbaut, waltet Humanität. Insofern freuen wir uns, wenn die Lücke zwischen den Hamburger Kammerspielen und der Bornplatzsynagoge bald wieder gefüllt ist."

Sewan Latchinian
Künstlerischer Leiter der Hamburger Kammerspiele
Aron Schuster

„Der Bornplatz darf weder in Vergessenheit geraten noch ein Museum werden. Der Bornplatz muss wieder zu einem Ort aktiven, jüdischen Lebens werden."

Aron Schuster
Direktor der Zentralwohlfahrtstelle der Juden in Deutschland e.V. (ZWST)
Anetta Kahane

„Ich freue mich sehr, daß die Bornplatzsynagoge wiederaufgebaut werden soll. Damit haben wir einen Ort in dem wir auch künftig Antisemitismus bekämpfen können."

Anetta Kahane
Vorsitzende des Vorstands der Amadeu Antonio Stiftung
Alexander Birken

„Als Hamburger Unternehmen stehen wir zur jüdischen Geschichte, aber auch zur Gegenwart und Zukunft. Deshalb beteiligen wir uns sehr gerne an der Kampagne gegen Antisemitismus und für die Bornplatzsynagoge. "

Alexander Birken
Vorstandsvorsitzender der Otto Group
Mira Alexander

„Mit dem Wiederaufbau eines Ortes des Gebets und der Begegnung, der auf so abscheuliche Art und Weise zerstört wurde, haben die Stadt Hamburg und ihre Einwohner die Chance auf ein weiteres gemeinsames Kapitel ihrer Geschichte.“

Mira Alexander
Vorstand der Volt-Partei
Manfred Braasch

„Hamburg kann sich nur beglückwünschen, wenn die Synagoge am Bornplatz wiederaufgebaut wird. Das passt zu unserer liberalen Stadt. Ich finde es ein klasse Signal gegen Rechtsextremismus!"

Manfred Braasch
Geschäftsführer BUND Hamburg
Omer Yankelevich

„As antisemitism continues to rise globally, the Bornplatz synagogue is a living testimony to the call “never again” and a living symbol of the perseverance of the Jewish people. Thank you to the city of Hamburg and the Government of Germany for this important, symbolic and meaningful decision.”

Omer Yankelevich
Israeli Minister of Diaspora Affairs
Susanne Kaiser

„Der Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge wäre ein wirklich starkes Zeichen gegen Antisemitismus und für religiöse Vielfalt, die davon lebt, dass Menschen füreinander sichtbar werden."

Susanne Kaiser
Pastorin | Arbeitsstelle Ökumene – Interkulturelle Kirche
Martin Vetter

„Die Initiative zum Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge trägt dazu bei, dass jüdisches Leben in Hamburg weiter wächst. Als Bauwerk bringt die Synagoge den Wunsch und Willen der jüdischen Menschen in Hamburg zur Darstellung, dass dieses Leben in der Öffentlichkeit stattfindet.“

Martin Vetter
Propst St. Nicolai
Campino

„Jüdisches Leben ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft. Ohne die jüdischen Gemeinden wäre Deutschland nicht komplett. Wir brauchen Euch!“

Campino
Die Toten Hosen
Cord Wöhlke

„Auch ich sage Nein zum Antisemitismus und Ja zur Bornplatzsynagoge! Der Wiederaufbau der 1939 von den Nazis zerstörten Synagoge wäre ein wichtiges und weithin sichtbares Zeichen der Erinnerung. Er kann außerdem ein Weg sein, jüdisches Leben und jüdische Kultur in Hamburg wieder stärker zu leben.“

Cord Wöhlke
Geschäftsführer Budni
Kay Gätgens

„Ich freue mich, dass wir in den letzten Jahren ein aufblühendes jüdisches Leben im Grindelviertel zu verzeichnen haben. Insofern unterstütze ich den Neubau der Synagoge am Bornplatz und wünsche dem Projekt viele UnterstützerInnen."

Kay Gätgens
Bezirksamtsleiter Eimsbüttel
Frank Fechner

„Wir leben hier seit über 50 Jahren mit der jüdischen Gemeinde in guter Nachbarschaft, das möchten wir weiter ausbauen. Deshalb sagen wir Nein zu Antisemitismus und Ja zum Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge.“

Frank Fechner
1. Vorsitzender des Eimsbütteler Turnverbandes e. V.
Katja Karger

„Der DGB unterstützt den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge. Je mehr jüdisches Leben wir in der Stadt haben, desto mehr setzen wir ein Zeichen gegen rechtsradikale und antisemitische Umtriebe.“

Katja Karger
Vorsitzende DGB Hamburg
Dr. Harald Vogelsang

„Ich freue mich, wenn die Bornplatzsynagoge künftig wieder zu Hamburg gehört wie die Alster, der Hafen, der Michel und die Haspa. Die Haspa ist dabei – machen auch Sie mit!“

Dr. Harald Vogelsang
Vorstandsprecher HASPA
Cord Wöhlke

„Auch ich sage Nein zum Antisemitismus und Ja zur Bornplatzsynagoge! Der Wiederaufbau der 1939 von den Nazis zerstörten Synagoge wäre ein wichtiges und weithin sichtbares Zeichen der Erinnerung. Er kann außerdem ein Weg sein, jüdisches Leben und jüdische Kultur in Hamburg wieder stärker zu leben.“

Cord Wöhlke
Geschäftsführer Budni
Dr. Kai Greve

„Jüdisches Leben in Hamburg gibt es seit Ende des 16. Jahrhunderts. Zwar war das Verhältnis der Hamburger zu ihren jüdischen Mitbürgern nicht immer ungetrübt - Heute aber muss jüdisches Leben in Deutschland unangefeindet und im friedlichen Miteinander aller Religionen möglich sein."

Dr. Kai Greve
Kirchenkreisrat Hamburg Ost
Shlomo Bistritzky

„Die Gespräche über den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge kommen zur richtigen Zeit: Deutschland ist aufgewacht, um etwas gegen den wachsenden Antisemitismus zu unternehmen."

Shlomo Bistritzky
Landesrabbiner
Dr. Dr. h.c. Dieter Lenzen

„Auch das Präsidium der Universität Hamburg spricht sich für den Wiederaufbau der Synagoge aus. Die Nähe ist uns wichtig.“

Dr. Dr. h.c. Dieter Lenzen
Präsident der Universität Hamburg

Wir haben 2021 mit der Kampagne "Nein zu Antisemitismus. Ja zur Bornplatzsynagoge." mehr als 100.000 Unterstützer:innen in Hamburg gewonnen, die mit ihrer Zustimmung ein Zeichen für die Zukunft des jüdischen Lebens in Hamburg setzten. An unserer Seite standen Unterstützer:innen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien.

Auswahl der Unterstützer:innen aus dem Jahr 2021

Dr. Kai Greve

„Jüdisches Leben in Hamburg gibt es seit Ende des 16. Jahrhunderts. Zwar war das Verhältnis der Hamburger zu ihren jüdischen Mitbürgern nicht immer ungetrübt - Heute aber muss jüdisches Leben in Deutschland unangefeindet und im friedlichen Miteinander aller Religionen möglich sein."

Shlomo Bistritzky

„Die Gespräche über den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge kommen zur richtigen Zeit: Deutschland ist aufgewacht, um etwas gegen den wachsenden Antisemitismus zu unternehmen."

Dr. Dr. h.c. Dieter Lenzen

„Auch das Präsidium der Universität Hamburg spricht sich für den Wiederaufbau der Synagoge aus. Die Nähe ist uns wichtig.“

Dr. Dr. h.c. Dieter Lenzen
Präsident der Universität Hamburg
Cord Wöhlke

„Auch ich sage Nein zum Antisemitismus und Ja zur Bornplatzsynagoge! Der Wiederaufbau der 1939 von den Nazis zerstörten Synagoge wäre ein wichtiges und weithin sichtbares Zeichen der Erinnerung. Er kann außerdem ein Weg sein, jüdisches Leben und jüdische Kultur in Hamburg wieder stärker zu leben.“

Cord Wöhlke
Geschäftsführer Budni
Cord Wöhlke

„Auch ich sage Nein zum Antisemitismus und Ja zur Bornplatzsynagoge! Der Wiederaufbau der 1939 von den Nazis zerstörten Synagoge wäre ein wichtiges und weithin sichtbares Zeichen der Erinnerung. Er kann außerdem ein Weg sein, jüdisches Leben und jüdische Kultur in Hamburg wieder stärker zu leben.“

Cord Wöhlke
Geschäftsführer Budni
Dr. Kai Greve

„Jüdisches Leben in Hamburg gibt es seit Ende des 16. Jahrhunderts. Zwar war das Verhältnis der Hamburger zu ihren jüdischen Mitbürgern nicht immer ungetrübt - Heute aber muss jüdisches Leben in Deutschland unangefeindet und im friedlichen Miteinander aller Religionen möglich sein."

Dr. Kai Greve
Kirchenkreisrat Hamburg Ost
Shlomo Bistritzky

„Die Gespräche über den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge kommen zur richtigen Zeit: Deutschland ist aufgewacht, um etwas gegen den wachsenden Antisemitismus zu unternehmen."

Shlomo Bistritzky
Landesrabbiner
Dr. Dr. h.c. Dieter Lenzen

„Auch das Präsidium der Universität Hamburg spricht sich für den Wiederaufbau der Synagoge aus. Die Nähe ist uns wichtig.“

Dr. Dr. h.c. Dieter Lenzen
Präsident der Universität Hamburg